Kategorien
Pläne

Das große Warten.

Es ist viel passiert: eine Bewerbung bei der Print- und Onlinezeitung Der Standard sowie der nächste Schritt in Richtung FH Wien.

Alle Beiträge zur Aufnahme an der FH Wien.

Praktikumsbewerbung

Ich habe mich um ein Sommerpraktikum bei DER STANDARD/derStandard.at beworben. Mit cooler analog-digitalem Bewerbungsschreiben und dem Wunsch, von September bis Oktober dort arbeiten und lernen zu können. Dann kam die FH in meinen Sinn und der noch größere Wunsch, eben dort Fuß zu fassen. Deshalb wurde alles irgendwie anders.

Ende April fand dann im Gebäude von DER STANDARD ein Bewerbungsvormittag statt – zuerst mit der Aufgabe, aus 3 APA-Meldungen eine Meldung zu schreiben und im Anschluss mit einem Gespräch mit dem jeweiligen Leiters jenes Ressorts, für welches man sich im Vorhinein entschieden hat.

Das Ergebnis: Leider nein, viele BewerberInnen, hohes Niveau, eh schon wissen. In Wahrheit nicht so schlimm, wobei es eben doch schön gewesen wäre. Aber manchmal soll es wohl nicht sein.

Info für alle, die das auch machen wollen: Schaut euch bitte im Vorhinein an, wo das Gebäude steht. Und merkt euch, dass es sowohl eine Hintere als auch eine Vordere Zollamtstraße gibt.

FH-Bewerbung

Puh, der EDV-Test war … besonders. Schon der Weg: der ICE, der mich von St. Pölten nach Wien brachte, hatte Verspätung, und zwar so viel, dass es ungewiss wurde, ob ich es rechtzeitig schaffen würde. Schlussendlich landete ich fünf Minuten zu spät im 5. (!) Stock der FH Wien, um mich den Fragen zu stellen.

Der Test besteht aus zwei Teilen. 30 oder 35 Fragen im Bereich BWL und 30 oder 35 Fragen im Bereich Medien. Ersteres fiel mir erwartungsgemäß schwerer, zweiteres natürlich leichter. Aber allein schon die Fragestellung hatte es in sich: Die Frage war eine „Satzanfang“, die 3 Antworten jeweils ein „Satzende“ – und ich musste herausfinden, ob die daraus entstehende Aussage richtig oder falsch sei. Und erst wenn ich alle drei Aussagen richtig bewertet habe, zählt diese „Frage“ als ein Punkt. Verständlich? Wohl kaum.

Anfang Juni soll dann eine Benachrichtigung kommen, Ende Juni erfährt man es schlussendlich. Und Leute, ich sag es euch: Ich will das. Das muss was werden. Und: Mal sehen, wie viel der EDV-Test zählt. (Ich halte euch natürlich auf dem Laufenden.)

Info für alle, die das auch machen wollen: Falls ihr auch aus St. Pölten herfährt, nehmt den Zug eineinhalb Stunden früher. Es zahlt sich aus. Und es erzeugt weniger Schweiß. 

Von Dominik Leitner

Vierunddreißig Jahre, aufgewachsen in Oberösterreich; lebt, arbeitet und verliebt sich regelmäßig unglücklich in Wien – Literarische Texte gibt es hier: Neon|Wilderness

Kommentar verfassen

%d Bloggern gefällt das: