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Das war 2014

Das Ende eines Jahres ist prädestiniert dafür, zurückzublicken. Und auch wenn mir dieses vergangene Jahr irgendwie verdammt vermaledeit erscheint, so gab es eigentlich (weit mehr) wahnsinnig erinnerungswürdige Ereignisse.

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Zweitausendvierzehn für die Ohren.

Ein kleines musikalisches Projekt – 365 Lieder für dieses Jahr.

Mal wieder etwas, das ich bereits einige Male in Angriff genommen habe, aber nun – in etwas anderer Ausführung – kann/muss es funktionieren.

„Zweitausendvierzehn“ ist eine Playlist, in der ich jeden Tag (oder zumindest jeden zweiten, bis dritten Tag) einzelne Lieder hinzufüge. Also grundsätzlich sollten so viele Lieder drinnen sein, wie bereits Tage in diesem Jahr vergangen sind.

Und welche Lieder kommen rein? Jene, die mir Spotify empfiehlt. Also wirklich, die ich unter „Entdecken“ als Empfehlung registriere. Das heißt zwar, dass es sich doch irgendwie an meinem Musikgeschmack orientiert, aber es werden bevorzugt für mich vollkommen neue Musiker ausgewählt. So komme ich mit neuem Musikzeugs in Berührung, und das ist ja auch schön ein schöner Nebeneffekt.

Und das ist sie – vielleicht gefällt es dir ja, du kannst sie natürlich abonnieren oder wie Spotify das nennt: ein „Follower“ der Playlist werden. Vielleicht schaffe ich ja bis Jahresende zweitausendvierzehn Follower.

URL für Web-Spotify / URL für Spotify-App

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Zweitausendvierzehn.

Neues Jahr, neues Glück. Oder zumindest neue Pläne.

dominikleitner.com startet mit dem heutigen Neujahrstag einen neuen Anlauf. Zweitausenddreizehn mit dem Gedanken gestartet, einen schönen kleinen Medienblog zu starten und nebenbei auch noch meine Projekte, mein Portfolio und meinen Lebenslauf zu präsentieren – doch die fehlende Zeit hat eine kleine Ruine zurückgelassen. Und wer mich kennt, weiß: Lieber von Grund auf neu beginnen und dann auch noch am Besten am 1. des Monats und bestenfalls am ersten Tag des neuen Jahres.

Medien sind immer und überall, es gibt vieles an ihnen zu kritisieren, aber ohne sie wäre es trotzdem furchtbar. Ich bin Konsument und Produzent, bin sozusagen einer dieser vermaledeiten neumodernen Prosumenten, bin gewissermaßen ein Digital Native, vielleicht sogar für irgendjemanden der Babo. Und manchmal habe ich auch eine Meinung zu etwas. Wie auch immer.

Dieser Blog ist mein komplett privater Spielplatz: Hier sollen Dinge Platz finden, die nicht in all den anderen Projekten reinpassen würden. Doch auch wenn “privat” eventuell etwas abschreckend wirkt: Im Fokus sollen dabei interessante Einblicke in mein Leben, mein Studium und meine Projekte stehen. Daher habe ich mal ein paar Kategorien definiert – sollte eine neue Kategorie dazukommen, werdet ihr natürlich darüber informiert – die stets aktuellste Übersicht über die Kategorien gibt es auf der Seite Über diesen Blog.

(erfolge)

Vergangenes Jahr war ein Jahr der großen Enden, der großen Erfolge und der großen neuen Träume. So vieles wurde erreicht, so vieles erfolgreich zu Ende gebracht. Das soll ein Teil dieses Blogs sein, etwas Revue passieren lassen, Dinge zusammenfassen, Erfolge festhalten. Häufigkeit: bei Bedarf, anfangs eventuell öfter

(pläne)

Zweitausenddreizehn war cool, aber für Zweitausendvierzehn sind neue Pläne und Ideen geplant. Ein weiteres Studium, neue Schritte für manche Projekte. Es bleibt spannend. Und damit ich auch selber dran bleibe, werde ich alle zwei Wochen mittwochs darüber schreiben.

(projekte)

Irgendetwas gut gemacht? Schön umgesetzt? Oder zumindest nett versucht? Projekte, welche ich erledigt habe, werden hier präsentiert. Und manchmal bekommt man auch Blicke auf Work-in-Progress-Dinge. Unregelmäßig.

(studium)

Ich habe 2013 mein Bachelorstudium Medienmanagement an der Fachhochschule St. Pölten abgeschlossen und im selben Jahr (12 Tage nach dem Ablegen der Bachelorprüfung) das Bachelorstudium Politikwissenschaft an der Universität Wien begonnen. 2014 soll dann noch ein weiteres, ein Masterstudium dazu kommen. Mir wird nie zu langweilig, keine Sorge. Und hier möchte ich auch ein kleines bisschen meinen Weg durch das aktuelle Studium festhalten, die Reise zum neuen Studium protokollieren und das Abenteuer des alten Studiums Revue passieren lassen und auch meine wissenschaftlichen Arbeiten sollen hier einen Platz finden. Häufigkeit: alle drei Wochen freitags

(anderswo)

Ich schreibe. Immer und überall, sozusagen. Werde ich irgendwo einmal zu einem Gastkommentar eingeladen, werde ich irgendwo abgedruckt, darf ich irgendwo eine Geschichte für ein Printmedium schreiben, dann sammle ich das hier. Hoffentlich wird diese Kategorie häufig benutzt werden!

(meinung)

Ich versuche es wieder. Eine Kolumne, zu Medien. Alle drei Wochen, jeweils montags. (Mal sehen, was daraus wird)

(privat)

Keine tiefen Einblicke in mein Leben, aber irgendwie alles, was nicht auf neonwilderness.net, neuwal.com oder subtext.at Platz findet. So wie z.B. Fotogallerien.