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Erfolge Projekte

1 Jahr 365guteDinge

Es ist vollbracht. Am 1. Jänner 2017 startete ich voller Vorfreude und Motivation das Projekt 365 gute Dinge mit meinem ersten Beitrag. Heute, 364 Beiträge später, ist nun das Ende gekommen. Zeit, um alles Revue passieren zu lassen.

Volle Transparenz: Die nackten Zahlen

Die Website erzielte im Jahr 2017 rund 46.000 Aufrufe (und rund 22.500 Besucher/Unique Visits). Die 365 Beiträge wurden mit 459 WordPress-Gefällt-mir belohnt und mit 71 Kommentaren versehen.

Der erfolgreichste Tag war der 2. Jänner: nach einem Bericht auf W&V zählte mein Statistiktool 2.585 Aufrufe. Der Jänner ist mit 11.281 Aufrufen auch der besucherreichste Monate. Über das ganze Jahr gesehen kam es pro Tag durchschnittlich zu 125 Aufrufen – mal mehr, mal weniger.

  • WordPress: 62 FollowerInnen
  • E-Mail: 116 AbonnentInnen
  • Facebook: 2.093 Gefällt mir
  • Twitter: 427 FollowerInnen
  • Bloglovin: 11 FollowerInnen
  • WhatsApp:
  • Telegram: 10 Mitglieder
  • Paypal: 90 Euro für Kaffee von 4 verschiedenen Menschen erhalten

Die 5 erfolgreichsten Beiträge:

365guteDinge weltweit

Diese Karte (Stand 26. Dezember) zeigt an, wie viele BesucherInnen aus welchen Ländern von der WordPress-Statistik erfasst wurden. Die meisten BesucherInnen kamen dabei aus Deutschland, gefolgt von Österreich und den Vereinigten Staaten von Amerika. Wenn ich mich nicht verzählt habe, hatte ich Besucherinnen aus 96 verschiedenen Ländern – die magische 100 hätte ich wahrscheinlich durchstoßen, wenn WordPress nicht manche BesucherInnen in der „Europäische Union“ verortet hätte.

Der glorreiche Anfang

Es war ja so: Zwischen Weihnachten und Silvester 2016 hatte ich die Idee zu diesem Projekt. Ruckizucki wurde alles umgesetzt und jedes Mal, wenn jemand meinte, dass ich das nicht durchhalten könne, wurde ich noch mehr angespornt. Und doch behielt ich mir zumindest am Anfang immer noch vor, das Projekt bei Misserfolg abzubrechen. Doch dann kam der zweite Tag des Projekts, der 2. Jänner: W&V hat über 365guteDinge geschrieben und es als „Kreation des Tages“ bezeichnet. Die Folge war: über 1.500 (vor allem deutsche) Fans auf Facebook und für mich die Gewissheit, dass ich das nun einfach durchziehen müsse.

Das ganze Jahre habe ich Nachrichten und Mails erhalten, die sich bei mir bedankten, weil ihnen mein Blog das ganze Jahr über gezeigt hat, dass ja doch auch immer positive Entwicklungen zu sehen sind. Ich habe mich über jeden einzelnen gefreut – dankeschön dafür! Robert Lender war mir eine sehr, sehr große Hilfe: Er hat sich für mich regelmäßig auf die Suche nach guten Dingen gemacht – damit hat er oft jene Tage gerettet, als ich einfach nichts finden konnte. Dankeschön auch an alle anderen, die mir immer wieder einzelne gute Dinge lieferten!

Das Medieninteresse

Habe ich mir ein größeres Medieninteresse erwartet? Ganz ehrlich? Ja, doch, schon. Am meisten überrascht hat mich das rasche Interesse von W&V und auch der Webtipp im Teletext (!), das in Wahrheit das absolute Highlight war. Und jetzt, kurz vor dem Abschluss, wurde ich übrigens erneut von einer Redakteurin von W&V angeschrieben – auf LinkedIn, einem sozialen Medium, in das ich mich nicht täglich einlogge. Wenn alles gut geht, kommt da aber noch ein kleiner Nachbericht zum Projekt.

Die Fortsetzung?

365guteDinge hat mich das ganze Jahr über gestresst. Denn für mich allein war es schließlich doch eine sehr große Aufgabe. Vor allem, weil es ja nicht das einzige Projekt ist, und dazwischen richtig viel Arbeit gerufen hat. Deshalb habe ich mich wohl schon im Sommer dazu entschlossen, das Projekt wie geplant mit 31. Dezember 2017 abzuschließen. Es sind ja 365 gute Dinge und nicht 730 oder mehr. Es würde eventuell mit einem Team gehen – aber das ist schließlich, bei einem solchen Projekt ohne Gewinnabsicht, etwas schwierig. Ich mag es, dass ich 2017 ein in sich abgeschlossenes Projekt gemacht habe, dass nun (dank WordPress.com) noch Jahre und hoffentlich Jahrzehnte im Internet bleiben wird – und damit zukünftigen Generationen zeigen kann, dass 2017 ja doch irgendwie ganz gut war.

Das Thema „Konstruktiver Journalismus“ und „gute Dinge“ werde ich aber weiter verfolgen. In meinem Kopf schwirren z.B. Ideen für einen Gute-Dinge-Podcast … aber da ist noch nichts spruchreif – und nichts, dem ich mich schon jetzt (mit übertriebener Regelmäßigkeit der Veröffentlichungen) verschreiben möchte. 2018 soll eindeutig ruhiger werden. Mit vielen kleinen Projekten und keinen derartig großen.

Aber, und das könnte man vielleicht anders vermuten nach den letzten beiden Absätzen: Es hat Spaß gemacht. Richtig viel Spaß. Und nachdem 2017 in vielen Bereichen echt nicht so gut verlaufen ist, bin ich froh, mich täglich mit guten Dingen beschäftigen musste und konnte.

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Projekte

Die kleine Gemeinde Pinsdorf auf Facebook

Ich verrate euch ein Geheimnis: Ich war nicht schon immer dieses Wiener Original – die meiste Zeit meines Lebens verbrachte ich in einer kleinen Gemeinde in Oberösterreich namens Pinsdorf. Mit rund 3.800 Einwohnern vielleicht nicht die Weltmetropole, aber ein schönes Plätzchen zum Heranwachsen. Vor sieben Jahren habe ich schließlich begonnen, eine Facebook-Seite zu betreiben – mit Erfolg. Ein kleiner Einblick.

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Projekte

1 halbes Jahr 365guteDinge

Am 2. Juli um 13 Uhr begann die zweite Hälfte des Jahres 2017 – mit 183 Beitragen erschienen damit aber zugleich bereits mehr als die Hälfte aller 365guteDinge-Beiträge. Für mich ist es wieder einmal Zeit, alles Revue passieren zu lassen.

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Projekte

1 Monat 365guteDinge

Die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester ist immer die verrückteste Zeit für mich. Um nicht in die vollkommene Langeweile zu versinken, entstehen da bei mir meist große Projekte, die dann innerhalb weniger Tage fertig für den Launch gemacht werden müssen. So war das damals beim Projekt *.txt, den Lesestoff-Ausgaben in der Neon|Wilderness und in den letzten Tages des Jahres 2016 entstand die Idee für #365guteDinge.

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Anderswo Projekte

Anderswo: Was ist das Bundespräsidentschaftsamt? auf neuwal.com

Mit einem „Was ist…?“ bin ich zur Bundespräsidentenwahl mal wieder für neuwal.com aktiv geworden.

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Projekte Schwerpunktmäßig

Anderswo: Dominik diskutiert auf einem Podium über Blogs #twentytwenty

Anfang Oktober 2015 war ich zum ersten Mal Teil einer Podiumsdiskussion. Als Experte zum Thema Bloggen.

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Im Zeichen der Wissenschaft Projekte

Schöne neue Buchwelt? – Beitrag fürs Radioatelier bei NJOY Radio 91.3

Mein erster „richtiger“ Beitrag im Rahmen des Radioateliers beschäftigte sich mit einem Thema, das mich selber sehr stark interessiert: Es geht um AutorInnen und Verlage bzw. den großen Trend des Selfpublishings.

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Projekte

Anderswo: Gastbeitrag in der Pinsdorfer Pfarrzeitung

Vergangenen Oktober habe ich – nachdem ich vom Pfarrassistenten (und eigentlich dem wahren Pfarrer) meiner Heimatgemeinde, Gerhard Pumberger, gefragt wurde – einen Text für die Pfarrzeitung miteinander geschrieben. Das Thema sollte „Heimat“ sein – ein Thema, das mich schon seit Jahren beschäftigt.

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Projekte

Anderswo: Im MFG-Magazin 04/2015

Auch in der vierten MFG-Ausgabe des Jahres 2015 bin ich wieder mit von der Partie. Diesmal mit einem Artikel, ein Interview, einer Anschlussmeldung zu einem vorigen Artikel und meiner Kolumne.

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Anderswo Projekte

Anderswo: Im MFG-Magazin 02/2015

Auch in der zweiten MFG-Ausgabe des Jahres 2015 bin ich wieder mit von der Partie. Diesmal mit zwei Artikeln und meiner Kolumne.

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Projekte

Projekt #sommerworte 2014

Manchmal, zwischen all den politischen (neuwal.com), musikalischen (subtext.at) oder medialen Themen (hier), schreibe ich auch gerne Literarisches.

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Zweitausendvierzehn für die Ohren.

Ein kleines musikalisches Projekt – 365 Lieder für dieses Jahr.

Mal wieder etwas, das ich bereits einige Male in Angriff genommen habe, aber nun – in etwas anderer Ausführung – kann/muss es funktionieren.

„Zweitausendvierzehn“ ist eine Playlist, in der ich jeden Tag (oder zumindest jeden zweiten, bis dritten Tag) einzelne Lieder hinzufüge. Also grundsätzlich sollten so viele Lieder drinnen sein, wie bereits Tage in diesem Jahr vergangen sind.

Und welche Lieder kommen rein? Jene, die mir Spotify empfiehlt. Also wirklich, die ich unter „Entdecken“ als Empfehlung registriere. Das heißt zwar, dass es sich doch irgendwie an meinem Musikgeschmack orientiert, aber es werden bevorzugt für mich vollkommen neue Musiker ausgewählt. So komme ich mit neuem Musikzeugs in Berührung, und das ist ja auch schön ein schöner Nebeneffekt.

Und das ist sie – vielleicht gefällt es dir ja, du kannst sie natürlich abonnieren oder wie Spotify das nennt: ein „Follower“ der Playlist werden. Vielleicht schaffe ich ja bis Jahresende zweitausendvierzehn Follower.

URL für Web-Spotify / URL für Spotify-App