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2016: And now for something completely different

12 Monate, 12 verschiedene Aufgaben, 12 Herausforderungen. So kann ein neues Jahr beginnen!

Damit ich mich nicht langweile, muss ich mir immer wieder neue Projekte überlegen. Manchmal schaffe ich sie, manchmal breche ich sie auch einfach ab – um sie Jahre später erneut zu versuchen. Das Ziel ist aber ein jedes Mal, mich etwas herauszufordern. Das will ich 2016 nun zur Routine werden lassen.

Es gibt ja Menschen, die einen Lieblings-TED-Beitrag haben. Ich gehöre da auch dazu. Bereits – ich hab nachgesehen – im September 2011 habe ich dieses Video im Rahmen einer Blogparade zu meinem Lieblings-TED gewählt. Damals dachte ich, ich sei cool, und plante bereits ab Oktober 2011 die große Veränderung. Aber bevor ich jetzt zuviel sage, seht euch zuerst das recht kurze Video an.

Kurz zusammengefasst: Du kannst 30 Tage lang etwas tun, was du vorher noch nie gemacht hast. Und du kannst auch 30 Tage auf etwas verzichten. Das Wichtigste ist nur: Tu es. Damit einerseits all die Monate erinnerungswürdiger sind, andererseits auch endlich mal das Selbstbewusstsein wächst und ich mich schlussendlich auch das ganze Jahr über selber überrasche.

Mein Plan?

Zwölf Mal will ich irgendetwas für 30 Tage beginnen oder beenden. Das klingt doch schaffbar, oder? Natürlich. (Wie Matt Cutts schon sagt: ALLES ist für den Zeitraum von 30 Tagen schaffbar.) Aber was könnten das z.B. für Veränderungen sein?

Naja, nach meinem aktuellen Fail in Sachen #Projekt28 möchte ich im Jänner dieses „Freeletics“ bzw. „Results“-Fitnessprogramm starten. Zwar dauert das ganze Programm 12 Wochen – aber wenn ich es erstmal 30 Tage durchziehe und einen Fortschritt erkenne, werde ich hoffentlich noch weiter machen.

Oder via App eine neue Sprache lernen bzw. eine eigentlich gelernte Sprache richtig lernen. Oder statt Zigaretten nur mehr Pfeife rauchen. Oder das weltgrößte Malen-nach-Zahlen-Bild in Feinstarbeit malen.Oder …

Ja, das klingt alles (zumindest für mich) sehr spaßig oder zumindest interessant. Und – wie sollte es auch anders sein – natürlich werde ich auch darüber bloggen. Zumindest zweimal im Monat, bei Gelegenheit natürlich öfter, will ich über die Monatsaufgabe und das -ergebnis plaudern.

Helft mir!

Habt ihr tolle Ideen? Was soll ich für 30 Tage aufhören? Was beginnen? Wo würdet ihr mich gerne leiden sehen? Was denkt ihr, könnte ich extrem gut, was ich bisher noch nie probiert hab? Einfach hier einen Kommentar schreiben, ich bin über jeden Input froh.

Für die Übersichtlichkeit gibt es ein eigenes Stichwort und einen Hashtag: #30Tage. Und sobald mehr Inhalte vorhanden sind, sammle ich sie auch übersichtlich im Menü da oben.

Also: Frohes neues Jahr, bleibt dran, seid gespannt. (Übrigens, Spoiler: 2016 wird toll.)

Von Dominik Leitner

Vierunddreißig Jahre, aufgewachsen in Oberösterreich; lebt, arbeitet und verliebt sich regelmäßig unglücklich in Wien – Literarische Texte gibt es hier: Neon|Wilderness

3 Antworten auf „2016: And now for something completely different“

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