Vielleicht irgendwann einmal regelmäßig, aber zumindest für diesen Monat exklusiv auf dominikleitner.com: 20 Punkte, die zwar beachtlich, aber doch nur halbwegs relevant sind.
- Morgen geht mein neues Studium los. Ich bin (überraschend) aufgeregt.
- Letzte Woche habe ich ungefähr 80 Stunden gearbeitet. Unter anderem: mein 50.000-Wörter-Buch überarbeitet, ein 12-seitiges Magazin gelayoutet und eine 130-seitige Masterarbeit Korrektur gelesen.
- In den Sommermonaten habe ich gelernt, meine Arbeit als das anzuerkennen, was es ist: Echt viel geiler Mist!
- Volle Distanz. Näher zu dir ist überarbeitet. Jetzt wird das Buch an Verlage und Literaturagenturen geschickt.
- Große Sommererkenntnis: Habe keine Lust mehr auf tagesaktuellen („Ich-find-alles-scheiße“-)Journalismus und konzentriere mich daher in Zukunft vor allem auf Informationsjournalismus.
- Freundin fliegt demnächst für zwei Monate ans andere Ende der Welt. Erwarte große Produktivitätssteigerung (um mich vom Heulen abzulenken).
- Das Projekt #sommerworte ist erfolgreich abgeschlossen worden. Aber vielleicht kommt da ja noch was. Seid gespannt! (Ich bin es ja auch.)
- Buchprojekte sind übrigens meine Projekte 2014.
- Ich wurde bisher noch nicht für die Ice Bucket Challenge nominiert. (Und das ist auch gut so.)
- Aber ich finde die Idee und Umsetzung sehr gelungen. Auch nach dem 100.000sten Video.
- Ich habe mir für den ersten FH-Tag ein Hemd gekauft, es letztes Wochenende in Oberösterreich vergessen und daher gestern ein neues Hemd gekauft.
- Manche Wörter sollte man viel häufiger sagen. „Kokett“ zum Beispiel.
- Stell dir vor, deine Freundin fliegt weg und plötzlich finden sich am Abflugtag zwei Termine von zwei verschiedenen Arbeitsplätzen in deinem Kalender.
- Ich mag es, Dinge einfach und verständlich zu erklären. Sicherlich keine schlechte Eigenschaft für einen Journalisten.
- Ich habe mir, fast 9 Monate nach dem Gewinn des Dr.-Karl-Renner-Publizistikpreises, die Urkunde in A3 ausgedruckt und eingerahmt.
- Was ich nicht wusste: Wie teuer halbwegs schöne Bilderrahmen sind.
- Ich mag gerne Betaversionen von Programmen, weil für mich eine Veränderung/ein Update von Version X auf Version Y viel zu rasch kommt. Lieber längere Zeit mit Unfertigem arbeiten, aber mich nach und nach an die Veränderungen rantasten.
- Smartphones werden in meinen Händen gerne kaputt. Oder funktionsuntüchtig. Beziehungsweise kaputter und funktionsuntüchtiger, als ich sie gerne hätte.
- Ich freue mich aufs Weihnachtsgeld.
- Und auf Weihnachten.